[VIDEO] Petition 61453 – Die komplette Anhörung zum Thema Tabakproduktrichtlinien vor dem Peditionsausschuss.

Die heutige Anhörung zum Thema Tabakproduktrichtlinien vor einem Petitionsausschuss, die durch die Petition 61453 erreicht werden konnte, wurde so eben beendet. Das große Ziel der Pedition war es die Umsetzung des Artikels 20 der neuen Tabakproduktrichtlinie zu verhindern. Da der Artikel recht umfangreich ist, verzichten wir an dieser Stelle auf eine komplette Aufführung, wir verweisen allerdings auf einen unserer Artikel, der euch das Ganze etwas näher bringen soll.

DIE NEUE GESETZESLAGE EINFACH UND SCHNELL ERKLÄRT

Wer sich dennoch das ganze Dokument anschauen möchte hat hier die Möglichkeit dazu:

RICHTLINIE 2014/40/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Die ca. 45 minütige Anhörung konnte im vollen Umfang über das Parlamentsfernsehen mitverfolgt werden und steht jetzt auch zum Abruf bereit. Schaut es euch an und informiert euch ein wenig, denn Schaden kann es wohl nicht! Der für uns Dampfer interessante Teil beginnt nach 2 Stunden Spielzeit.

 

Teilnehmerliste:

Folgende Personen haben an der Veranstaltung aktiv teilgenommen:

Kordula Kovac – Berichtserstatterin der CDU

Dr. Maria Flachsbarth – Bundestagsabgeordnete der CDU

Volkmar Stendel – Pressesprecher der IG-ED

Birgit Wöllert – Bundestagsabgeordnete der Linken

Kersten Steinke – Vorsitzende des Petitionsausschusses, Die Linke

Corinna Rüffer -Bundestagsabgeordnete

Ablauf:

Der Ablauf der Veranstaltung war wie folgt:

Stendel beginnt mit einer Zusammenfassung, die die Sicht der Verbraucher darstellen soll.

Kovac fragt Stendel: Der maximale Nikotingehalt wurde bereits von 4mg auf 20mg geändert. Ist ihr Anliegen dadurch nicht bereits erledigt?

Kovac fragt Flachsbarth: Warum ist es überhaupt nötig den Markt zu regulieren?

Stefan Schwartze befragt Stendel und Flachsbarth zu den Langzeitfolgen, dem „Gateway-Effekt“ und Verunreinigung von Liquids.

Wöllert fragt Stendel nach den Verbot von bestimmten Aromen und gibt es Erkenntnisse darüber, dass der Gateway Effekt bei Jugendlichen auftritt.

Rüffer befragt Flachsbarth nach verbotenen Inhaltsstoffen und ob die Bundesregierung daran arbeiten wird, dass valide Studien durchgeführt werden.

Stendel hält Ab­schluss­plä­do­yer.

Dieser Beitrag dient ausschließlich zur Information unserer Leser. Wir möchten, selbst wenn wir in diesem Beitrag ein Produkt offen benennen, keine Werbung für dieses machen. Wir haben kein Interesse daran, dass unsere Leser ein Produkt kaufen. Wir möchten hier lediglich unsere ganz persönliche Meinung darstellen.

  1. So eine Heuchelei, es geht allein um die Kohle die verloren geht. Das sind zum einen die Steuern z.ZT ca 10.000000 Euro täglich, da kann man schon mal nervös werden. Und da sind noch die Lobbyisten der Tabakindustrie und die der Pharma Industrie.

  2. Komisch wegen Pestizide fragt jein Mensch nach und niemand fragt nach irgendwelchen Effekten, sogar bei Säuglingen. Also habe immer mehr das Gefühl Deutschland soll unbedingt nur noch verdummen!

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